Treffen der Nutzergemeinde des Hamburger Synchrotronstrahlungslabors HASYLAB Bild: DESY
Die „Röntgenlampe von Hamburg-Bahrenfeld" lockte Wissenschaftler aus aller Welt an: Jahr für Jahr
kamen tausende Forschende von rund 300 verschiedenen Hochschulen und Forschungsinstituten an den
Speicherring DORIS III, um mit der hochintensiven Synchrotronstahlung zu experimentieren.
Dabei ging es höchst international zu: Die Gastwissenschaftler stammten aus 36 Ländern - von Armenien bis zu den
Vereinigten Staaten. Die Universität Hamburg, das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL) sowie die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) unterhielten feste Außenstellen im Hamburger Synchrotronstrahlungslabor.